Es gab Zeiten in meinem Leben, in denen ich mich selbst kaum noch gespürt habe. Zeiten, in denen alles eng wurde, der Blick nur noch auf Probleme fiel und ich das Gefühl hatte, gegen unsichtbare Mauern zu laufen.

In diesen Momenten hat mich die Energiearbeit zurückgeholt. Schritt für Schritt, erst leise, dann immer deutlicher. Sie hat mir gezeigt, dass meine Kraft nie wirklich weg war, sondern nur verdeckt, überlagert, vergessen.

Ich habe am eigenen Körper gespürt, wie sehr es einen Unterschied macht, sich seiner Energie bewusst zu werden. Wie Frieden entsteht, wenn Körper, Geist und Seele wieder miteinander sprechen. Wie Leichtigkeit zurückkehrt, wenn das Innere aufatmen darf.

Energiearbeit hat mir Zuversicht geschenkt, als ich glaubte, keine mehr zu haben.

Sie hat mir neue Wege gezeigt, wo ich früher nur Dunkelheit oder Sackgassen gesehen habe.

Sie hat mir geholfen zu erkennen, dass selbst aus Schatten etwas Schönes wachsen kann, dass dort oft das größte Potenzial verborgen liegt, wie ein Funke, der nur darauf wartet entfacht zu werden.

Und genau deshalb mache ich heute Energiearbeit:

Weil ich spüre, wie heilsam es ist, wenn ein Mensch sich wieder mit seinem eigenen Licht verbindet.

Weil ich weiß, wie heilsam es sein kann, wenn jemand an deiner Seite ist, der dich daran erinnert, dass in dir mehr Kraft steckt, als du manchmal glauben kannst.

Weil ich spüre, wie sich Räume öffnen, wenn wir uns unserem eigenen Energiefeld liebevoll zuwenden.

Weil ich daran glaube, dass wir alle die Fähigkeit besitzen, uns zu verändern.

Energie der Farben ist mein Herzensweg.

Ein Ort, an dem ich das weitergebe, was mich selbst wieder ins Licht geführt hat.